(Brot und) Spiele in der Krise

Die Ausbreitung des Coronavirus hat weitreichende Folgen für die Sportwelt. Betroffen sind der Profi- und der Amateursport quer durch alle Sportarten: Athletinnen und Spieler, die positiv getestet wurden, leere Hallen und Stadien, unterbrochene oder abgesagte Wettbewerbe, eingestellter Trainingsbetrieb, umfassende Kontaktverbote. Verbände, Vereine wie auch Aktive leisten ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie. Das ist gut so. Wie und wann es weiter geht, weiß derzeit niemand. Selbst die olympischen Spiele in Japan stehen nun offenbar richtigerweise auf der Kippe.

Generell gilt die Empfehlung der Politik: Ruhe bewahren und nach vorne schauen. Der Sport hat die Kraft und die Sportlerinnen und Sportler die Disziplin, sich aus der Krise heraus zu kämpfen. Allen voran der Fußball: Kaum ein anderer Wirtschaftsbereich kann so schnell wieder „hochgefahren“ werden, wenn die Krise überwunden ist. Bis dahin sind zumindest Geisterspiele möglich, die im Fernsehen und anderen Medien übertragen werden und wesentlich dazu beitragen können, den Menschen wieder positive Perspektiven auf einen derzeit kaum mehr vorstellbaren, „normalen“ Alltag zu öffnen.

Dennoch stellen sich viele Fragen: Wie überbrücke ich als Verein aktuelle Liquiditätsengpässe, was ist geboten und erlaubt, welche Sanierungsinstrumente gibt es? Welche Verträge kann ich „aussetzen“ oder muss ich erfüllen? Welche Hilfen der öffentlichen Hand gibt es im Fußball, was machen DFB, DFL und andere Player? Finde ich gerade jetzt Investoren oder Banken, die mich stützen? Kann ich Mitgliederversammlungen online durchführen?

Wir als BAY helfen Ihnen und Euch gerne – multidisziplinär, fachübergreifend, schnell und unbürokratisch. Unsere CREW aus Wirtschaftsprüfern(innen), Rechtsanwälten(innen), Steuerberatern(innen) und IT-Experten findet Lösungen für jede Frage und jedes Problem.

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